Wie der Name Mixed Martial Arts (MMA) schon verrät, handelt es sich hierbei um einen Kampfsport, der verschiedene Kampfsportarten miteinander kombiniert. MMA enthält als Vollkontaktsportart Elemente aus Muay Thai, Taekwondo, Karate, Boxen und Kickboxen sowie Elemente des Bodenkampfs wie beim Ringen, Judo oder Brazilian Jiu-Jitsu.
Von außen betrachtet, wirkt MMA häufig sehr brutal, weil eben so viele Schlag- und Tritttechniken (Striking) wie auch Bodenkampftechniken (Grappling) zum Einsatz kommen und Profikämpfe nicht selten blutig auseinandergehen. Bei unserem MMA-Training in Darmstadt wird neben den Techniken jedoch auch gegenseitiger Respekt vermittelt und so gekämpft, dass es nicht zu ernsthaften Verletzungen kommen kann.
Was Mixed Martial Arts von anderen Kampfsportarten unterschiedet ist nicht nur die Vielseitigkeit an Angriffs- und Verteidigungstechniken, sondern auch dass im Unterschied zu anderen Vollkontaktsportarten auch am Boden geschlagen und getreten werden darf.
Auch wenn man mit seinem Trainingspartner die Rolle des Angegriffenen übernimmt, heißt das nicht, dass man in diesem Moment nichts zum MMA-Kampf lernt. Beim MMA-Fight ist wie in anderen Kampfsportarten auch die Verteidigung genauso wichtig wie der Angriff. Zudem lernt man in der Rolle des Angegriffenen mit stressigen Situationen umzugehen, stets einen klaren Kopf zu bewahren und angemessene Reaktionen.
Komm doch einfach mal zur Tempel Fightschool Darmstadt und probiere unser MMA-Training aus. Du brauchst keine Vorkenntnisse aus anderen Kampfsportarten, um bei uns MMA trainieren zu können.
Der Trainer stellt die erste Übung vor. Ein Trainingspartner greift den anderen im Stand an, indem er zwei Schläge auf die Deckung des anderen ausführt. Der Angegriffene schließt seine Deckung, um sich vom Schaden zu befreien. In dem Moment kann der Angreifer einen Takedown ausführen, indem mit den Händen die Hüfte greift und durch eine schnelle Bewegung seinen Trainingspartner zu Boden bringt.
Durch die erste Technikübung ist der Trainingspartner zu Boden gebracht. In dieser Position werden nun Schlagtechniken oder Würgegriffe geübt.
Nun geht es darum den Angriff zu kontern. Der am Boden liegende Trainingspartner fängt den von oben kommenden Schlag und versucht mit einer speziellen Bewegung den Angreifer in eine ungünstige Position zu bringen.
Damit du dir beim MMA-Training in Darmstadt keine Verletzungen zuziehst, ist MMA-Ausrüstung nötig. Spezielle Schienbeinschoner schützen im Training sowohl dein Schienbein als auch den Spann und reichen leicht über das Knie. Ein Mundschutz sorgt dafür, dass deine Zähne so bleiben wie sie sind, und ein Tiefenschutz sorgt untenrum für Sicherheit. Zudem werden beim Training MMA-Handschuhe getragen.
Auch deine Kleidung ist entscheidend dafür, dass du deinem Trainingspartner oder dir keine Verletzungen zuziehst. Daher ist es wichtig, dass du Kleidung ohne außenliegende Knöpfe oder Reißverschlüsse trägst. Das können beispielsweise ein T-Shirt und MMA-Shorts sein.
In unseren MMA-Trainings lernst du Techniken des MMA und wirst durch unsere Konditions- und Kraftübungen fit gemacht. Unsere MMA-Trainings Darmstadt sind ganz Körperworkouts, bei denen du deine Ausdauer, Technik, Koordination und auch deinen Kopf trainierst.
Wenn du dich aktiv in unseren Trainingskursen zeigst und Lust dazu hast, dich auf Wettkämpfe vorzubereiten, unterstützen wir dich selbstverständlich auch gerne hierbei. In unseren Trainingseinheiten für MMA-Wettkämpfer wird noch intensiver trainiert als in unseren regulären Kursen. Wir treffen uns während der Wettkampfvorbereitung häufiger, trainieren stärker und gehen zusammen joggen, um dich umfänglich und optimal auf deinen MMA-Fight vorzubereiten. Ganz nach dem Motto: Train hard, fight easy!
Fans des MMA-Kampfsports datieren die Entstehung der MMA in der Antike, als Pankration als olympische Disziplin eingeführt wurde. Beim Pankration-Kampf wird Ringen und Faustkampf (Boxen) kombiniert und der komplette Körpereinsatz ist erlaubt.
Diese frühe Form der MMA hat sich jedoch verlaufen und nahm erst wieder in den 1980er Jahren in den USA neuen Fahrt auf. In den 1990er Jahren wurde die Ultimate Fighting Championship gegründet, die seither MMA-Kämpfe austrägt. In den 1990er kam der Trend des MMA-Fights auch nach Deutschland und erfreut sich wachsender Popularität.
Man sollte auch den Einfluss des brasilianischen Jiu-Jitsus nicht unerwähnt lassen. Royce Gracie schlug seine schweren Gegner beispielsweise durch die geschickten Techniken und Taktiken des BJJ.
MMA steht für Mixed Martial Arts. Zahlreiche Kampfsportarten werden dort miteinander vereinigt. Ziemlich alle Bestandsteile des Kampfsports sind erlaubt. Verwendet werden unter anderem die Schlag- und Tritttechniken aus dem Kickboxen, Boxen, Taekwondo und Karate als auch die Bodenkampf- und Ringtechniken aus dem Bjj, Judo und Ringen. Bei der Tempel fightschool in Darmstadt kannst du vorher gerne einige dieser Kampfkünste trainieren.
Die MMA Regeln können sich aufgrund von unterschiedlichen Organisationen immer etwas unterscheiden. Immer verboten sind: Griffe in den Mund, Festhalten der Finger, Greifen von Nase, Augen, Shorts und das Nutzen des Knies gegen einen schon am Boden liegenden Kämpfer.
Die Antwort hängt von der jeweiligen Zielsetzung ab und kann dadurch nicht verallgemeinert werden. Man erzielt schon durch 2-3-maliges Training die Woche Fortschritt. Professionelle MMA–Kämpfer trainieren im Vergleich dazu 6-7-mal die Woche.
Für die Sicherheit beider MMA–Kämpfer beim Training sollten die Handschuhe ausreichend gepolstert sein, empfohlen wird hier 6 oder 8 Oz. Meistens werden bei Wettkämpfen 4 Oz Handschuhe genutzt. Wichtig ist, dass die Handschuhe bequem anliegen und keine Störfaktoren sind.
Ein Kampf ist grundlegend über drei Runden lang. Die Zeit einer Runde beträgt fünf Minuten. Für die Rundenpausen werden zwei Minuten eingeplant. Bei Titelkämpfen läuft der Kampf über fünf Runden.
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